In der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Freiwilligendienste Hessen sind mehr als 30 verschiedene Träger zusammengeschlossen, um die Interessen der Freiwilligendienste zu vertreten. Gemeinsam bieten wir jährlich hessenweit um die 7500 Stellen im FSJ und BFD an und begleiten die Freiwilligen pädagogisch.
11% eines Jahrgangs machen bis zum 27. Lebensjahr einen Freiwilligendienst.
Freiwilligendienste sind Bildungszeiträume. Sie geben vor allem jungen Menschen persönliche und berufliche Orientierung. Sozial handeln, Verantwortung übernehmen und durch eigenes Engagement mitgestalten – das erleben sie im Freiwilligendienst praktisch.
Soziale und kulturelle Einrichtungen bekommen Unterstützung und neue Impulse.
Eine echte Investition in unsere Gesellschaft.
Aktuelles
Positionspapier ‚Inklusive Freiwilligendienste‘
Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Freiwilligendienste Hessen befördert einen Inklusionsprozess, durch den sämtliche Personen gleichermaßen Zugang zu den Freiwilligendiensten finden sollen. Folgendes Inklusionsziel hat die LAG definiert: „Unabhängig von individuellen Eigenschaften, biografischem Hintergrund und aktueller Lebenssituation sollen Menschen sich in ihrer ganzen Vielfalt durch einen Freiwilligendienst für das Gemeinwohl engagieren können und somit Gesellschaft gestalten und bereichern.“ […]
Online-Petition: Engagement ist nicht umsonst
Die Freiwilligendienste Kultur und Bildung in Bayern haben unter dem Slogan ‚Friede, Freude, Ehrenamt? Engagement ist nicht umsonst‘ eine Online-Petition für mehr Anerkennung und Wertschätzung für das Engagement von Freiwilligen gestartet. Zu den acht Forderungen gehören die kostenlose Nutzung des ÖPNV, mehr Unterstützung für Freiwillige aus einkommensschwachen Familien und Freiwillige mit Behinderung, eine mögliche Absenkung […]
Studie: Potenzial der Freiwilligendienste nicht ausgeschöpft
Laut einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung ‚Freiwilligendienste in Deutschland‘ ist „eine Steigerung der Anzahl und Diversität der Teilnehmenden nicht nur wünschenswert, sondern durchaus realistisch. Dazu schlägt die Studienautorin, Susanne Huth vom Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH (INBAS), drei Maßnahmen vor: Erstens den Ausbau attraktiver und angemessener Einsatzfelder für die Freiwilligen, zweitens die […]